Zur Korrosionsverhinderung von vergrabenen städtischen Abwasserleitungen können verschiedene Methoden angewendet werden:
1. Erdölbitumen-Glasfasergewebe-Beschichtung
Diese Korrosionsschutzmethode wurde früher vor allem bei Ölpipelines eingesetzt, wird aber mittlerweile nicht mehr angewendet. Ihre Vorteile liegen in der breiten Verfügbarkeit von Rohstoffen und den geringen Kosten. Zu den Nachteilen zählen die mangelnde Beständigkeit gegenüber bakterieller Korrosion, die unzureichenden physikalischen Eigenschaften und die Unverträglichkeit gegenüber den rauen Bedingungen im Bauwesen.
2. Beschichtung aus chlorsulfoniertem Polyethylen – Glasfasergewebe-Beschichtungsschicht
Dieses Verfahren bietet einen guten Korrosionsschutz, einen breiten Einsatztemperaturbereich und kann in Kombination mit kathodischem Korrosionsschutz verwendet werden. Allerdings sind die Anforderungen an die Oberflächenbehandlung hoch, die Beschichtung dünner und die mechanische Festigkeit gering. Es wurde beispielsweise beim Wasserumleitungsprojekt des Huangpu-Flusses in Shanghai eingesetzt.
3. Epoxid-Kohlenteerpech-Beschichtung – Glasfasergewebe-Beschichtungsschicht
Dieses Verfahren zeichnet sich durch gute chemische und elektrochemische Korrosionsbeständigkeit, Bakterienbeständigkeit, hohe mechanische Festigkeit und ein breites Anwendungsspektrum aus. Es kann in Kombination mit kathodischem Korrosionsschutz eingesetzt werden. Nachteilig ist, dass es nicht bei niedrigen Temperaturen (unter 0 °C) realisiert werden kann und eine aufwändige Oberflächenbehandlung erfordert. Derzeit findet es breite Anwendung in städtischen Kläranlagen.
4. Das Polyethylen-Isolierband ist mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen.
Diese Methode ist einfach in der Anwendung, leicht zu reparieren und bietet einen guten Korrosionsschutz. Allerdings ist die mechanische Festigkeit gering und die kathodische Beständigkeit unzureichend, weshalb sie sich nicht für Anwendungen mit kathodischem Korrosionsschutz eignet. Auch die Dichtleistung bei speziell geformten Teilen ist mangelhaft. Sie findet vielfältige Anwendung in Öl- und Erdgasleitungen.
5. Fusionsgebundene Epoxidbeschichtung
Die Vorteile von fusionsgebundenen Epoxidharzbeschichtungen liegen in ihrer guten Korrosionsbeständigkeit, hohen mechanischen Festigkeit, hohen Verarbeitungseffizienz und guten Verträglichkeit mit kathodischem Korrosionsschutz. Die Beschichtung selbst sollte jedoch in der Werkstatt erfolgen, während für Reparaturen vor Ort andere Verfahren (z. B. Flüssigepoxidharz) zum Einsatz kommen sollten. Fusionsgebundene Epoxidharzbeschichtungen sind im Ausland weit verbreiteter.
6. Kathodischer Schutz
Es handelt sich um eine fortschrittliche Korrosionsschutztechnologie mit hoher Korrosionsschutzwirkung, langer und vorhersehbarer Lebensdauer sowie der Möglichkeit zur Überwachung des Betriebs- und Korrosionszustands von Rohrleitungen. Die Anwendung erfordert eine Korrosionsschutzbeschichtung. Die Technologie findet in zahlreichen Anwendungsbereichen Verwendung, beispielsweise in industriellen Wasserleitungen und Fernleitungen, und erzielt dabei gute Ergebnisse.
Zur Korrosionsverhinderung von vergrabenen städtischen Abwasserleitungen können verschiedene Methoden angewendet werden:
1. Erdölbitumen-Glasfasergewebe-Beschichtung
Diese Korrosionsschutzmethode wurde früher vor allem bei Ölpipelines eingesetzt, wird aber mittlerweile nicht mehr angewendet. Ihre Vorteile liegen in der breiten Verfügbarkeit von Rohstoffen und den geringen Kosten. Zu den Nachteilen zählen die mangelnde Beständigkeit gegenüber bakterieller Korrosion, die unzureichenden physikalischen Eigenschaften und die Unverträglichkeit gegenüber den rauen Bedingungen im Bauwesen.
2. Beschichtung aus chlorsulfoniertem Polyethylen – Glasfasergewebe-Beschichtungsschicht
Dieses Verfahren bietet einen guten Korrosionsschutz, einen breiten Einsatztemperaturbereich und kann in Kombination mit kathodischem Korrosionsschutz verwendet werden. Allerdings sind die Anforderungen an die Oberflächenbehandlung hoch, die Beschichtung dünner und die mechanische Festigkeit gering. Es wurde beispielsweise beim Wasserumleitungsprojekt des Huangpu-Flusses in Shanghai eingesetzt.
3. Epoxid-Kohlenteerpech-Beschichtung – Glasfasergewebe-Beschichtungsschicht
Dieses Verfahren zeichnet sich durch gute chemische und elektrochemische Korrosionsbeständigkeit, bakterielle Korrosionsbeständigkeit, hohe mechanische Festigkeit und ein breites Anwendungsgebiet aus. Es kann in Kombination mit kathodischem Korrosionsschutz eingesetzt werden. Der Nachteil besteht darin, dass es bei niedrigen Temperaturen (unter 0 °C) nicht anwendbar ist.°C) und erfordert eine intensive Oberflächenbehandlung. Derzeit findet es breite Anwendung in städtischen Abwasserbehandlungsanlagen.
4. Das Polyethylen-Isolierband ist mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen.
Diese Methode ist einfach in der Anwendung, leicht zu reparieren und bietet einen guten Korrosionsschutz. Allerdings ist die mechanische Festigkeit gering und die kathodische Beständigkeit unzureichend, weshalb sie sich nicht für Anwendungen mit kathodischem Korrosionsschutz eignet. Auch die Dichtleistung bei speziell geformten Teilen ist mangelhaft. Sie findet vielfältige Anwendung in Öl- und Erdgasleitungen.
5. Fusionsgebundene Epoxidbeschichtung
Die Vorteile von fusionsgebundenen Epoxidharzbeschichtungen liegen in ihrer guten Korrosionsbeständigkeit, hohen mechanischen Festigkeit, hohen Verarbeitungseffizienz und guten Verträglichkeit mit kathodischem Korrosionsschutz. Die Beschichtung selbst sollte jedoch in der Werkstatt erfolgen, während für Reparaturen vor Ort andere Verfahren (z. B. Flüssigepoxidharz) zum Einsatz kommen sollten. Fusionsgebundene Epoxidharzbeschichtungen sind im Ausland weit verbreiteter.
6. Kathodischer Schutz
Es handelt sich um eine fortschrittliche Korrosionsschutztechnologie mit hoher Korrosionsschutzwirkung, langer und vorhersehbarer Lebensdauer sowie der Möglichkeit zur Überwachung des Betriebs- und Korrosionszustands von Rohrleitungen. Die Anwendung erfordert eine Korrosionsschutzbeschichtung. Die Technologie findet in zahlreichen Anwendungsbereichen Verwendung, beispielsweise in industriellen Wasserleitungen und Fernleitungen, und erzielt dabei gute Ergebnisse.
Veröffentlichungsdatum: 11. Dezember 2023
