Oberflächenbehandlung von dickwandigen, geradnahtgeschweißten Stahlrohren

Die Gleichmäßigkeit der Rohrwand des dickwandigenStahlrohr mit gerader NahtDie Weiterverarbeitung wird dadurch direkt beeinflusst. Die Wandstärke dickwandiger, geradnahtgeschweißter Stahlrohre lässt sich nicht kontrollieren, und die Gesamtqualität der Stahlrohre ist nicht streng kontrollierbar. Kleine und mittelgroße Stahlstangen, Walzdraht, Stahlstangen, dickwandige Stahlrohre mittleren Durchmessers, Stahldrähte und Drahtseile können in einer belüfteten, mit Stroh gedeckten Halle gelagert werden. Kleine dickwandige Stahlrohre, dünne Stahlplatten, Stahlbänder, Siliziumstahlbleche, dünnwandige oder dünnwandige dickwandige Stahlrohre mit kleinem Durchmesser, verschiedene kaltgewalzte und kaltgezogene dickwandige, geradnahtgeschweißte Stahlrohre sowie hochwertige, korrosionsanfällige Metallprodukte können im Lagerhaus gelagert werden. Wählen Sie einen geeigneten Standort und ein geeignetes Lagerhaus. Der Standort oder das Lagerhaus für dickwandige Stahlrohre sollte sauber und gut entwässert sein und sich in sicherer Entfernung von Fabriken und Bergwerken befinden, die schädliche Gase oder Stäube produzieren. Die Wahl des Lagerhauses sollte den geografischen Gegebenheiten entsprechen. Üblicherweise wird ein herkömmliches, geschlossenes Lager verwendet, also ein Lager mit Dach, Wänden, dichten Türen und Fenstern sowie einer Belüftungsanlage. Das Lager muss an sonnigen Tagen belüftet werden, ist an Regentagen geschlossen und feuchtigkeitsgeschützt, sodass stets ein geeignetes Lagerklima gewährleistet ist.

Dickwandige, geradnahtige Stahlrohre werden aus Stahlplatten gewalzt und müssen anschließend geschweißt werden. Der Schweißvorgang umfasst in der Regel drei Schritte: Vorschweißen, Außenschweißen und Innenschweißen. Nach Abschluss der Schweißarbeiten ist eine Fehlerprüfung erforderlich. Exportierte Stahlrohre werden gerillt, lackiert und mit einer Endkappe versehen. Die Längenbearbeitung erfolgt kundenspezifisch. Man unterscheidet üblicherweise zwischen Rohren mit fester und unbestimmter Länge. Die wichtigsten Normen sind GB/T3091, GB/T9711 und API. GB/T9711 unterteilt die Rohre in drei Güteklassen: Stahl, Stahl der Güteklasse B und Stahl der Güteklasse C. Dickwandige, geradnahtige Stahlrohre werden aufgrund ihres hohen Verbrauchs und ihrer hohen Zuverlässigkeit in Öl- und Gastransportleitungen eingesetzt. Die Herstellung von geradnahtigen Stahlrohren erfolgt mittels Unterpulverschweißen. Die Formgebung erfolgt in verschiedenen Ausführungen, darunter UOE, RBE und JCOE. Der Hauptproduktionsprozess umfasst: Qualifizierte Stahlplatte – Kantenanfasen – Kantenvorbiegen – Formgebung – JCOE-Formgebung – Kontinuierliches Schweißen der Stahlrohrnähte – Lichtbogenschweißen der Rohrinnennähte – Unterpulverschweißen der Rohraußennähte – Rundrichten und Richten – Anfasen und Glätten der Rohrenden – Wellenprüfung der Schweißnaht – Ausbesserung fehlerhafter Schweißnähte – Röntgenprüfung der Schweißnaht – Hydraulische Prüfung – Wellenprüfung der Schweißnaht – Ausbesserung fehlerhafter Schweißnähte – Trocknungsbehandlung der Rohrinnenfläche – Entrostung der Rohrinnenfläche – Rostschutzbeschichtung der Rohrinnenfläche – Entrostung der Rohraußenfläche – Rostschutzbeschichtung der Rohraußenfläche – Fertigprodukt.

Die Nutzungsdauer eines Schiffes beträgt im Allgemeinen etwa 20 Jahre. Es gibt zahlreiche konventionelle Systeme, darunter Bilgenwasser-, Ballastwasser-, Entwässerungs-, Injektions-, Brauchwasser-, Brandschutz-, Abwasser-, Druckluft-, Mess-, Ladungsöl-, Tankentleerungs-, Belüftungs-, Inertgas-, Heizungs-, Tankreinigungs-, Schaumlösch-, Sprinkler-, Verdampfungsgas-, Füllstands- und Ventilfernsteuerungssysteme. Spezialschiffe verfügen zusätzlich über spezielle Systeme wie Flüssiggas (LPG) und Flüssiggas (LNG) für den Transport. Die Nutzungsdauer von geradnahtigen Stahlrohren im Schiffbau kann mindestens 40 Jahre betragen. Neben konventionellen Systemen im Schiffbau gibt es spezielle Bohranlagen, Rohöl-, Flüssiggas- und Flüssiggasverarbeitungssysteme. Statistiken zufolge beträgt der jährliche Verbrauch von großkalibrigen, geradnahtigen Stahlrohren für Schiffe 5 Millionen Tonnen, was etwa 500.000 Stück entspricht. Die Normen sind GB, YB und CB, und 70 % der Stahlrohre sind miteinander verbunden. Ein einziger 300.000-Tonnen-Öltanker benötigt Dutzende Kilometer Stahlrohre und Formstücke. Allein die Menge der Stahlrohre (inklusive) beträgt etwa 1.000 bis 1.500 Tonnen. Der Bedarf an Stahlrohren für den Rumpf eines 40.000-Tonnen-Schiffes ist hingegen vergleichsweise gering. Hinzu kommt, dass mehrere Schiffe desselben Typs gebaut werden und viele weitere Varianten existieren. Ein 300.000-Tonnen-FPSO (Floating Production, Storage and Offloading Unit) benötigt über 40.000 Rohre mit einer Länge von über 100 Kilometern – das Drei- bis Vierfache eines Schiffes derselben Tonnageklasse. Daher ist die Schiffbauindustrie zu einem Hauptabnehmer von Stahlrohren geworden. Neben den bereits erwähnten konventionellen und speziellen Systemen werden geradnahtgeschweißte Stahlrohre im maritimen Ingenieurbau in großen Mengen für zahlreiche Konstruktionen verwendet, beispielsweise für Jackets, Unterwasserpfähle, Steigleitungen, Verankerungsstützen, Hubschrauberplattformen und Türme.

Diese Art von geradnahtigem Stahlrohr gibt es in vielen Ausführungen: Es ist in verschiedenen Materialien, mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser, mit verschiedenen Wandstärken und in zahlreichen Y-, K- und T-förmigen Rohrverbindungen erhältlich. Für Konstruktionen wie Mantelrohre, Stahlpfähle und Bohrlochkopfdichtungen werden meist geradnahtige Stahlrohre mit großen Durchmessern verwendet, die in der Regel aus Stahlblechen gefertigt werden. Neben den Größenanforderungen an geradnahtige Stahlrohre im Wasserbau sind auch die Anforderungen an ihre Haltbarkeit sehr hoch. Da die Stahlrohre über lange Zeit mit Wasser und verschiedenen darin enthaltenen Medien in Kontakt kommen, ist die Korrosion sehr stark. Daher müssen geradnahtige Stahlrohre vor ihrer Verwendung korrosionsgeschützt werden. In den Anfängen der Stahlrohrindustrie gab es viele Tricks, aber heute sind die Fachleute in diesem Bereich deutlich erfahrener. Die Wandstärke des Stahlrohrs ist nicht ausreichend, um die Angussmethode anzuwenden. Sie erscheint dicker, wenn man die Rohrmündung mit einem Hammer abdichtet, als sie ist; die tatsächliche Wandstärke lässt sich jedoch leicht mit einem Messgerät überprüfen. Geradnahtige Stahlrohre werden daher als nahtlose Stahlrohre verwendet. Es gibt weniger gerade Nähte und nur eine Längsnaht. Das gesamte Stahlrohr wird maschinell poliert, ein Vorgang, der gemeinhin als Polieren bezeichnet wird, und es wirkt, als gäbe es keine Lücke, die ein nahtloses Rohr darstellen könnte.

Im Produktionsprozess von Stahlrohren mit geraden Nähten wird ein spezielles Schmiermittel benötigt: Glas. Da es damals noch kein Glasschmiermittel auf dem Markt gab, wurde Graphit verwendet. Graphit diente daher lediglich als Schmiermittel. Nach längerem Gebrauch traten jedoch Probleme auf: Graphit hat eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit und gleichzeitig eine geringe Wärmedämmung. Dadurch erwärmte sich die Form sehr schnell, was zu Verschleiß an den Stahlrohren führte und deren Lebensdauer verkürzte. Aus diesem Grund suchten die Hersteller nach einem Ersatz für Graphit: Glasschmiermittel. Der Grund für deren Verwendung liegt in den zahlreichen Vorteilen für den Wagenofen. Zum einen ist die Wärmeleitfähigkeit relativ gering, wodurch Glasschmiermittel die Wärme speichern und die Lebensdauer der Anlage verlängern können.


Veröffentlichungsdatum: 30. November 2022

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